Das Autohaus Rauch ist Ihr Ansprechpartner Nummer 1, wenn es um das Thema Elektromobilität geht. Wir beraten Sie bei der Auswahl des richtigen Fahrzeugs, geben Ihnen Tipps zu staatlichen Förderungen und unterstützen Sie beim Aufbau der passenden Ladeinfrastruktur.
Auch auf die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für E-Mobilität ist, haben unsere Fachberater vor Ort die richtige Antwort – individuell auf Ihre Ansprüche und Bedürfnisse zugeschnitten. So wird E-Mobilität für Sie attraktiv, wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll.
Erste Antworten auf Ihre Fragen liefert unser virtueller E-Mobility-Berater. Mit wenigen Klicks erhalten Sie ein persönliches Elektropaket – vom Fahrzeug bis zur Wallbox.
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E-MOBILITÄTSCHECK
ELEKTROMOBILITÄT
Das Thema Elektromobilität ist für uns alle neu. Sowohl die Funktionsweise als auch die Benutzung zukünftiger Automobile unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von aktuellen Fahrzeugen. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Begriffe und zeigen, worauf Sie beim Umstieg in die E-Mobilität achten müssen.
ANTRIEB
E-Mobilität ist heute in aller Munde – völlig zu Recht, da sich die Technologie in den kommenden Monaten und Jahren als neuer Standard etablieren wird. Aber was steckt eigentlich dahinter? Was ist der Unterschied zwischen BEV und PHEV, zwischen DC und AC? Wir beantworten gerne Deine Fragen zu diesen Themen – hier auf der Webseite oder in einem persönlichen Gespräch vor Ort.
Vollelektrische Fahrzeuge verfügen ausschließlich über einen oder mehrere Elektromotoren und beziehen die für den Antrieb benötigte Energie aus einer Batterie. Die Kurzform BEV ergibt sich aus der englischen Bezeichnung "Battery Electric Vehicle" und hat sich mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum etabliert. Die Hochvolt-Batterie ist das Herz des Fahrzeugs. Sie ist fest im unteren Teil verbaut und nicht nur die größte sondern zugleich die teuerste Komponente im Elektroauto. Ihre Kapazität ist abhängig vom Einsatzzweck und der Größe des zu bewegenden Fahrzeugs. Ihre Energie bezieht die Batterie über externe Stromquellen, wie z.B. öffentliche Ladesäulen, die häusliche Wallbox oder eine ganz normale Steckdose, und über zurückgewonnene Bremsenergie (Rekuperation).
In Plug-In-Hybridfahrzeugen (PHEV) schlagen zwei Herzen: der klassische Verbrennermotor – als Diesel oder Benziner – und ein Elektromotor. Ihr Vorteil: alltägliche Kurzstrecken können rein elektrisch zurückgelegt werden.
Wie bei einem Elektroauto lässt sich der Akku an einer Ladesäule oder an einer Steckdose aufladen, was der Reichweite zugutekommt. Zudem kann der Akku wie bei anderen Hybrid-Antrieben aber auch Energie durchs Bremsen speichern. Ein Plug-in-Hybrid kann auch rein elektrisch fahren. Ist die Batterie leer, springt der Verbrennungsmotor an und die Fahrt kann ohne Unterbrechung fortgesetzt werden.
VORTEILE UND FÖRDERUNGEN
Wird ein Firmenwagen auch für private Fahrten genutzt und kein Fahrtenbuch geführt, ist der Nutzer verpflichtet, dies als geldwerten Vorteil in der Steuererklärung anzugeben. Die Höhe beträgt 1% des Bruttolistenpreises, zzgl. 0,03% je Entfernungskilometer von der Wohnung zur ersten Arbeitsstätte. Anders bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen. Hier hat der Gesetzgeber steuerliche Vorteile geschaffen, die allerdings an gewisse Bedingungen geknüpft sind.
Für Hybridfahrzeuge gilt:
Das Fahrzeug ist extern aufladbar, also nur Plug-In-Hybrid (PHEV)
Nicht mehr als 50 Gramm CO2-Ausstoß pro km und/oder eine elektrische Mindestreichweite von 60 km (ab 2025 sind es 80 km)
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, wird nur der halbe Bruttolistenpreis zur Berechnung herangezogen. Das bedeutet: 0,5% statt 1% und 0,015% statt 0,03% je Entfernungskilometer als Bemessungsgrundlage.
Bis zu einem Bruttolistenpreis von € 60.000,- gilt die so genannte Viertel-Regelung. Das heißt, nur ein Viertel des Bruttolistenpreises wird als Bemessungsgrundlage festgelegt.
Liegt der Bruttolistenpreis über dem Wert von € 60.000,- gelten die Regeln analog zu Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen, mit 0,5%.
VORTEILE UND FÖRDERUNGEN
Alle Informationen zu den staatlichen Fördersätzen erhalten Sie hier: BAFA Fördersätze
Das größte Förderprogramm zum Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur der KfW ist derzeit gestoppt, da die Fördertöpfe leer sind. Dennoch gibt es nach wie vor unterschiedliche Förderprogramme auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene.
Mit jeder Fahrt Deines Elektroautos sparst Du CO₂-Emissionen ein. Das wird staatlich honoriert: Seit dem 01.02.2022 kannst Du die eingesparten Treibhausgase verkaufen, indem Du die THG-Quote beantragst. Konkret bedeutet dies: bis zu € 275,- Rückvergütung pro Jahr.
HILFREICHES
LADEN
Zuhause laden ist einfach.
Du kannst die ID. Modelle entweder an der Steckdose oder mit der Wallbox, wie dem ID-Charger laden. Für das Laden an der Steckdose benötigst du das Mode-2-Kabel. Einfache Handhabung, aber deutlich längere Ladezeiten, als beim ID-Charger. Mit dem Mode-2-Kabel kann es zum Teil länger als einen Tag dauern, bis die Batterie voll geladen ist. Das liegt an der geringen Ladeleistung von nur 2,3 Kilowatt pro Stunde. Aber der Vorteil: Eine Steckdose findest du überall.
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Mit dem ID-Charger von Volkswagen geht das in zirka sechseinhalb Stunden. Hier lädst du mit bis zu 11 Kilowatt pro Stunde. Den ID-Charger gibt es in folgenden Varianten:
- den ID-Charger für einfaches Laden,
- den ID-Charger Connect für eine Steuerung des Ladens per App und mehr Konnektivität,
- den ID-Charger Pro mit integriertem Energie Zähler.
Bei allen ID-Charger Modellen ist das Kabel fest montiert, in 4,5 oder 7,5 Meter Länge.
Du kannst den Charger direkt beim Fahrzeugkauf aussuchen oder über den Volkswagen Charging Webshop von zuhause aus bestellen. Im Webshop gibt es einen pre-Check, damit du sofort weißt, ob bei dir alle Voraussetzungen für die Installation erfüllt sind. Wenn du magst, buchst du den Installationsservice gleich mit. Du kannst den ID-Charger aber auch von einem Elektriker deiner Wahl installieren lassen.
Jetzt nur noch den Ladestecker anschließen und schon wird dein ID. geladen. Der aktive Ladevorgang wird dir hier an der Statusanzeige im Fahrzeug und auch in der We-Connect ID. App angezeigt.
FAHREN
Fährst du clever mit deinem ID. kommst du weiter. Welche Reichweite du erreichen kannst hängt in erster Linie von deiner Batteriegröße ab.
Nebenverbrauche, wie Heizung und Klimaanlage spielen dabei aber auch eine Rolle. Mit folgenden Tipps kommst du weiter:weiterlesen
Tipp 1: Batterieschonende Standklimatisierung
Klingt kompliziert, bedeutet aber ganz einfach: wenn du schon vor der Fahrt für angenehme Temperaturen sorgst, während dein ID. lädt, sparst du unterwegs Energie. Gerade an heißen Tagen ist Lüften auch eine gute Idee. Aufjedenfall sparst du Energie, wenn du im Winter die Temperatur nicht zu warm und im Sommer nicht zu kalt einstellst.
Tipp 2: Clever fahren
Fahre nicht mit hoher Geschwindigkeit, denn erhöhter Luft- und Rollwiderstand bedeutet, hoher Energieverbrauch. Auf der Autobahn kommst du mit 120 km/h effizient an dein Ziel.
Tipp 3: Nutze die Rekuperation
Die höchste Rekuperation erreichst du in der Fahrstufe "B". Auch Assistenzsysteme, wie die Automatische Distanzregelung ACC und die Vorausschauende Geschwindigkeitsregelung unterstützen dich noch effizienter zu fahren und bieten nebenbei Comfort.
Tipp 4: We-Connect ID App
Die We-Connect ID App zeigt dir immer den aktuellen Ladeszustand deines ID. an. Außerdem kannst du Ladevorgänge starten und abbrechen.
PROBEFAHRT
Dann vereinbaren Sie heute noch einen Termin. Lernen Sie das Thema Elektromobilität kennen - bei einer Probefahrt oder einem ausführlichen Beratungsgespräch.
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